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World Wide Web

Das World Wide Web wird 30 Jahre !


WWW - das World Wide Web feiert sein 30 Jähriges Jubiläum !
In dieser Zeit hat sich sehr viel getan und es hat sich stets weiterentwickelt.

Tim Berners-Lee, der aufgrund seines Konzepts als Erfinder des WWW gilt, ist jedoch nicht in Feierstimmung.

März 1989 – Tim Berners-Lee legte den Grundstein mit seiner Idee des “World-Wide-Web” an der CERN (Europäische Organisation für Kernforschung).




Die Idee war einst, den Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern und Universitäten zu verbessern – so der erste Entwurf (PDF).

Bis das heutige Internet jedoch ein öffentlich zugängliches Netz für alle wurde, vergingen einige Jahre.

Denn zunächst mussten erstmals einige Basis-Techniken u.a. HTTP, HTML, etc. und natürlich auch ein erster Webbrowser entwickelt werden.

Der erste Webserver der Welt lief demnach bei CERN ab 1990 auf einem NeXT Computer – die erste gehostete Webseite der Welt war info.cern.ch welche eben diese Information über das World Wide Web enthielt.

Internet Surfen wie vor 30 Jahren:

Zum Jubiläum baute CERN den allerersten Webrowser der Welt nach, welcher nun Online nutzbar ist. Dazumals gab es jedoch noch keine heute Standardmäßige “Adresszeile” um die URL einzugeben od. einen “Backbutton” – das kam alles erst einige Jahre später.

Der erste Internet-Browser der Welt: https://worldwideweb.cern.ch/browser/

Der Erfinder ist mit der Entwicklung jedoch nicht mehr so begeistert, als er es einst beim Relaunch des Internets war. Dies verkündete er bei der 30 Jahr Feier. Zitat: “Der Kampf für das Web ist eines der wichtigsten Anliegen unserer Zeit”

Er warnt vor Desinformation, Datenmissbrauch, Hassreden sowie Zensur.
Alles das wir ebenso Beobachten können.

Berners-Lee setzt daher auf ein MIT-Forschungsprojekt, welches eine Dezentrale Alternative zum bekannten WWW werden soll.
Das ganze nennt sich Solid und ist ein Open-Source Projekt.

Quellen/Links:
Artikel zu Solid (Heise.de)

DNS Betrug
Seit ein paar Wochen sind erneut E-Mails von DNS Austria im Umlauf.
Dies war bereits vor 1-2 Jahren der Fall und seit etwa Februar 2020 sind diese wieder aktiv.
Der Anbieter schreibt vorranging .AT Domainbesitzer an, um Ihnen den selben Domainnamen als .INFO Domain anzubieten.


Der Logische Hausverstand sagt uns, dass dies natürlich unseriös ist – vor allem wenn Ihnen ein unbekannter Anbieter freie Domains anbietet, die dazu noch einen Vertrag von 10 Jahren vorsehen, das ist unüblich und tätigt kein uns bekannter Anbieter so. Vertragsdauer einer Domain ist im Regelfall 1 Jahr.

Weitere Alarmzeichen sind, dass die Webseite bei einem US Provider gehostet und kein Impressum mit Firmen/Kontaktdaten auf deren Webseite angibt (welches Verpflichtend ist in Österreich) - somit gibt sich dieses Unternehmen verdeckt.

Es mag zwar von der Aufmachung für manche seriös wirken, jedoch handelt es sich bei dnsaustria.com um ein Betrügerisches Fake Unternehmen.

Nicht darauf Antworten und einfach die Mail löschen od. gleich den Absender blockieren.

Es warnt auch bereits die WKO davor - hier


Die besagte E-Mail sieht übrigens so aus:






Wie erkennt man Fake / Betrug im Internet ?


Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein Unternehmen seriös ist oder Fake, gibt es nichts einfacheres als einfach danach in Suchmaschinen zu suchen.
Zu vielen bereits bekannten Betrügern werden sie schnell fündig im Netz und sollten die Hände davon lassen.

Zudem gibt es auch div. Portale, welche Fake und Betrügerische Webseiten auflisten bzw. wo sie diese auch melden können.
Darunter zählen unter anderem:

https://www.mimikama.at
https://www.watchlist-internet.at
https://www.saferinternet.at/themen/internet-betrug/


LetsEncrypt

Let's Encrypt
- Gratis SSL Zertifikate beziehen - seit 2015 möglich und mit 27.02.20 bereits 1 Millarde an ausgestellten Zertifikaten erreicht !

Ein Bug beim Zertifikatsaussteller führte jedoch nun dazu, dass Dritte Zertifkate für fremde Domains durchführen konnten.

Die Zertifizierungstelle muss daher kurzfristig (Mittwoch 04.03.20) betroffene Zertifikate zurück ziehen.

Das sind weltweit immerhin um die 3 Millionen Zeritifkate - welche neu ausgestellt werden müssen !


Link zum Lets Encrypt Community Forum: Let's Encrypt zieht 3 Millionen Zertifikate zurück


Also Morgen bis 20Uhr, sehr kurzfristig, werden viele Zertifikate unbrauchbar und müssen neu ausgestellt od. gleich auf ein Profi-SSL aufgestockt werden.

Sollten die betroffenen Zertifikat-Besitzer nicht rechtzeitig reagieren, so werden wohl temporär einige Services u. Webseiten von Anbietern wo Let's Encrypt zur Verschlüsselung eingesetzt wird, nicht erreichbar sein - sofern die Applikationen nur per SSL ansteuerbar sind.


Bug bei Let's Encrypt

Das Problem war ein Fehler beim CAA-Check, welcher max. 8 Stunden vor Zertifikatsausstellung stattfinden darf.

Mit CAA (Certificate Authority Authorization) kann der Domaininhaber einen DNS-Record festlegen, welche Zertifizierungsstellen berechtigt sind, Zertifikate auszustellen. Zertifizierungsstellen sind wiederum verpflichtet, diesen Record vor der Ausstellung eines Zertifikats zu prüfen.

Das passiert bei Let's Encrypt automatisch.

Anhand des Bugs wurde diese Prüfung jedoch ausgehebelt, wodurch Dritte Zertifikate für fremde Domains erstellen konnten.


Welche Zertifkate sind nun betroffen ?

Da nicht alle Inhaber vom Austeller kontaktiert werden konnten, gibt es einen CAA Online-Check

Dort kann man seinen Hostname/Domain prüfen kann ob das Zertifikat davon betroffen ist.
Falls das Ergebnis Positiv mit OK erscheint, benötigen Sie keine Neu-Ausstellung des Zertifikates.

 

Service für unsere Kunden:

Wir haben Webseiten unserer Kunden, welche per https:// via Let's Encrypt verschlüsselt sind, und eine Wartungsvereinbarung mit uns haben, bereits geprüft.

Bisher waren keine davon betroffen - sollte es dennoch zu Problemen kommen bitte unseren Support kontaktieren.

Alle anderen Hosting Kunden, welche ebenfalls Lets Encrypt als SSL für ihre Webseite nutzen, können zur Sicherheit das oben verlinkte Online-Tool nutzen.

 

Professionelles SSL Zertifikat:

Wir empfehlen für Unternehmen und vor allem für Online Shops, stets auf ein Professionelles Business-SSL Zertifkat zurück zu greifen.

Diese sind zwar Kostenpflichtig, die Laufzeit bis zu einem Renew beträgt jedoch jeweils 1-3 Jahre und zugleich gibt es eine Garantie des Herstellers.

Bei unserem Hosting-Service finden Sie SSL Zertifkate von Comodo, RapidSSL u. Thawte als Single od. auch als Wildcard-Zertifikat.

Wo neben Domain Validierung auch Organisation Validierung auf Ihr Unternehmen möglich sind mit grünem Schloss od. grüner Adresszeile als Vertrauenssymbol.



Quelle/Artikel: Bericht bei Golem

Datenschutz: Google Fonts Abmahnungen



Wichtige Information an alle Webseiten-Betreiber !

Seit etwa Mitte des Jahres gibt es in Österreich eine Abmahnwelle, aufgrund unzulässiger Nutzung von extern eingebundene "Google Fonts" (Schriftarten) auf diversen Webseiten.
Dies würde laut Abmahnung gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoßen.

Ist dem auch so ?
Generell können und dürfen wir natürlich keine Rechtsberatung anbieten, aber Grundsätzlich würde dies wohl gegen die DSGVO verstoßen.

Sofern auf der besagten Webseite kein Opt-In Verfahren mittels Cookie-Consent Tool eingebettet ist, sprich eine explizite Einwilligung des Webseiten-Besuchers vorliegt bevor das Script geladen wird.
Das gilt für Google-Fonts als auch andere Schriftarten-Anbieter, sowie jeden anderweitigen externen Dienst außerhalb der EU - wenn der Service/Script nicht lokal eingebunden ist, sondern sich auf externe Server verbindet.

Bestes Beispiel wären alle Google Services, wo bekannterweise die Server hauptsächlich in den USA stehen - vor allem Google Analytics wo Besucher Statistik Daten gesammelt und an dessen Server übermittelt werden.
Ob bzw. welche Daten bei Google Fonts wirklich gesammelt werden, ist bisher nicht 100% klar - darüber hält sich Google bedeckt bzw. betonte, dass hier keine Daten gesammelt werden.
Ausnahme sei die IP Adresse - Diese wäre aber logischerweise nötig, da es eine Verbindung zu dessen Server gibt, um die auf der Webseite extern eingebundene Schriftart auch zu laden.

Abmahnungswelle:

Bei dieser Abmahungswelle, die Konkret von einem Anwalt ausging, wurde von den Webseitenbetreibern 100 Euro Schadensersatz sowie zzgl. 90 Euro Kostenersatz für das Einschreiten des Rechtsanwalts veranschlagt.

Wir können Rechtlich keine konkrete Aussage treffen, das Netz ist jedoch bereits voll von diversen Meinungen und Aussagen von Rechtsexperten, wie man sich in diesem Falle verhalten solle.
Weiter unten finden sie dazu hilfreiche Artikel aus den Medien und WKO.

Einig sind sich bisher so gut wie alle, dass man den geforderten Betrag nicht ohne weiteres Bezahlen solle, sondern erst eine Fristverlängerung beantragen sowie Details anfordern um überhaupt nachvollziehen zu können, ob ein berechtigter "Schaden" vorlag.

Derzeit ist sogar bereits ein Verfahren gegen diesen "Abmahnanwalt" im Gange - ob der Schadensersatz überhaupt gerechtfertigt wäre.
Die Grundlage darauf basiert jedenfalls auf einer berechtigten DSGVO Bestimmung und die Ausgangslage war wohl bereits ein vorheriger Fall in Deutschland, welchem Recht gegeben wurde.

In diesem Fall jedoch prüft die Datenschutzbehörde, ob die Nutzung wirklich gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt - und dies ist die einzige Instanz die ein Verstoß feststellen kann - weder ein Anwalt noch eine Mandantin könnte dies letztendlich Rechtskräftig beurteilen.

Fraglich sei nämlich, ob ein Schaden entstanden sei, da private IP Adressen (dynamisch also wechselnd) nicht immer 100% einer natürlichen Person zuweisbar sind.
Ebenfalls werden diese meist nach kurzer Zeit Anonymisiert und somit teilw. später nicht nachvollziehbar - zumindest nicht ohne rechtzeitig jegliche Details des Besuches zu übermitteln, die laut unseren Recherchen bei dem ersten Schreiben nicht vollständig übermittelt wurden.
Bei manch Aufzeichnungen von betroffenen, die öffentlich gemacht wurden, zeigte sich wiederum, dass die Besucher IP-Adresse gar nicht auf der Webseite geloggt war oder nur für 1 Sekunde, dass wiederum auf den Einsatz von Bots deutet und nicht von natürlichen Personen.
Manch einer bekam eine Abmahnung obwohl besagte IP-Adresse nie auf der Webseite war, dass wiederum auf blinde Massenaussendungen hindeutet.
Zusätzlich gingen alle Abmahnung von einem einzigen Mandanten/Klienten aus, was die Sache zusätzlich für Spekulationen offen lässt - z.B. dass es ein gezieltes Verfahren war und keine Abmahnung eines normalen Surfverhalten eines Webseiten-Besuchers - welcher unmöglich hunderte oder tausende Webseiten darauf hin durchforstet haben wird und soweit Technisch versiert ist -  so zumindest die Meinungen vieler.
Und wenn dem so wäre, könnte dies womöglich keine ausreichende Rechtslage für eine Abmahnung sein, da es keine natürliche Person u. somit kein Schaden an Persönlichen Daten entstanden wäre.
Man darf also gespant sein, was dabei raus kommt.

Unser Technischer Service für Sie:

Sollten auch Sie davon betroffen sein, nehmen Sie dies definitiv ernst und reagieren sofort und korrekt darauf (siehe Links).

Bei den Technischen Angelegenheiten können wir aushelfen.
Gerne führen wir eine kostenfreie Prüfung ihres Webauftrittes durch - ob Sie externe Tools/Dienste wie z.B. in diesem Fall Google Fonts nutzen, die ggf. nicht Datenschutzkonform eingebunden sind.
Anschließend, falls nötig, können wir ein unverbindliches Angebot für eine Umstellung unterbreiten.

Wir empfehlen kurzfristig entweder auf Google Webfonts & co generell zu verzichten oder diese lokal einzubinden und die Datenschutzbestimmungen zu aktualisieren sowie ein Cookie Consent Script zu integrieren.
Diesen Technischen Service können Sie gerne bei uns auf Anfrage buchen (keine Rechtsberatung).

 

Weblinks zum Thema:

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#GoogleWebfonts #googlefonts #DSGVO #Abmahnung #Abmahnwelle #Datenschutz #datenschutzgrundverordnung

Bei uns wird SUPPORT groß geschrieben !
Bild (c) hvostik16 - Fotolia
Unsere durchschnittliche Reaktionszeit bei Tickets lag von 2021-2022 bei 20,2 Std.
Im Jahr 2023 liegt diese bisher nur auf 17.1 Std. (mit sinkender Tendenz)

 
Viele Anfragen und Problem-Meldungen werden sehr Zeitnahe, bereits innerhalb von Minuten bis wenigen Stunden beantwortet.

Und wie sieht's bei Ihrem Anbieter im Kundenservice aus ?
Vermutlich fällt die Reaktionszeit öfter ernüchternd und die darauf folgende Antwort fragwürdig aus...
Vielleicht warten Sie manchmal nicht nur Stunden - sondern viele Tage, Wochen oder länger ohne Lebenszeichen und falls man eine Rückmeldung erhaltet, folgt dies mit einen trostlosen Einzeiler oder eine 0815 Standard-Antwort.
Alternativ versuchen Sie es über eine Hotline, wo man gefühlt ebenso lange wartet und dann Aussagen hört wie z.B.
"Dabei können wir nicht helfen" oder "Dafür sind wir nicht zuständig" bzw. den Klassiker "Das muss ich weiterleiten"
 
So ein Vorgang ist wenig Zufriedenstellend.
Wir sehen das sogar als No-Go an und sind selbst oft mit den Kundenservice von diversen Anbietern enttäuscht - vor allem bei größeren Unternehmen. 
Halbwegs zeitnahe Reaktionen, egal ob mit oder ohne SLA Vereinbarung (manuelle Rückmeldung - kein Autoresponder) sollte man von jedem Anbieter erwarten dürfen - vom kleinen Dienstleister/Händler bis zum Big-Player Konzern. Natürlich darf der jeweilige Support-Mitarbeiter auch Mitdenken und über den Tellerrand schauen als nur das vorgegebene Standard-Vorgehen abzuarbeiten - wobei es ja oft an unzureichenden Rechten und Zuständigkeiten der Unternehmenspolitik scheitert.
Je nach Kapazitäten und Aufwand, wäre zugleich die schnelle Bearbeitung/Entstörung oder ein möglicher Lösungsansatz ohne größere Verzögerung für den Kunden erstrebenswert.
 
Die schriftliche Korrespondenz per E-Mail ist das wichtigste Support-Werkzeug.

Ob einfache Anfragen und schnelle Informationen bis hin zu Kostenvoranschläge, Vertragsangelegenheiten oder Technischen Service als auch Beratungs-Leistungen. Der nachvollziehbare Schriftverkehr sollte bei keinen Angelegenheiten - unabhängig der Branche - weder vom Unternehmen noch vom Kunden ignoriert oder vernachlässigt werden. Denn die Kommunikation per E-Mail ist ebenfalls ein Dialog und keine Einbahnstraße.
 
Wir nehmen uns für Sie Zeit - und gehen auf alle Anfragen sowie Probleme individuell ein - um Sie als Kunde bzw. Anwender bestens zu Unterstützen !
Auch wenn dies einen längeren Schriftverkehr mit sich zieht oder mehr Zeit beansprucht - Das nennt sich Kundenservice !
 
Sehr oft sind schriftliche Übermittlungen von Fehlern in Text- und/oder Bild-Form zur Fehlerbehebung unabdingbar - genauso Wichtig sind Details zu einer Auftragsübergabe oder Auflistung für eine gewünschte Umsetzung zur Abarbeitung und somit einen reibungslosen Ablauf. 
Bei uns werden Fragen nicht einfach ignoriert oder halbherzig mit 0815 Standard-Mails abgearbeitet - sondern so gut und umfangreich wie möglich beantwortet.
Über das Ticket-System ist der komplette Verlauf zu der jeweiligen Thematik jederzeit für beide Seiten nachvollziehbar und nachträglich einsehbar.
Zugleich ist für uns eine genauere Abrechnung per Zeiterfassung der tatsächlichen Arbeitszeit gegeben.
Der IT Helpdesk ist auch ohne E-Mail Programm über unser Support Ticket-System online möglich.
 
In Zeiten wo jeder ein mobiles Gerät nutzt und dementsprechend digitaler ist als je zuvor -  ist auch der E-Mail Dienst ohne Computer kein Problem mehr.
Es kann nicht nur ein Messenger-Dienst als App am Smartphone genutzt werden, welcher für Unternehmen u.U. (ohne Abgrenzung/Einwilligung der Kontakte) je nach Anbieter nicht DSGVO Konform wäre.
Nutzten Sie auch den E-Mail Dienst mit verschlüsselter Übertragung per SSL/TLS über den eigenen Mailserver bei einem DSGVO Konformen Hosting-Anbieter - z.B. mit Ihrer eigenen Domain auf unseren Servern in der DACH Region.
 
Egal ob Bestands- oder Neukunde, gerne bieten wir einen IT Support und IT Service bei diversen EDV Problemen.

EDV-Probleme und Computer-Reparaturen werden so schnell wie Möglich, je nach freien Ressourcen, erledigt.
 
 
  
 
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